New Songs

Neon in the Heart v.4

This song is a celebration of diversity, a neon anthem for everyone, 🌈 whether man, woman, gay, lesbian, trans, non-binary, or queer. The repeated chorus shouts the core message loud and clear: 🌈 “Be just who you are!” It rejects cages, labels, and outdated traditions, reminding us that love and humanity are stronger than fear or prejudice.

"Der Mann v.1"

Dieses Lied ist eine bissige Satire auf die politischen Abenteuer von Donald Trump – ein komischer Rundgang durch zehn seiner „größten Fehler“.

Mit ironischen Reimen, witzigen Bildern und absurden Szenen wird gezeigt, wie er mit Zöllen um sich warf, Grönland „kaufen“ wollte, Twitter/X mit Chaos fütterte und die Welt in Erstaunen versetzte.

Es ist ein musikalisches Kabarett über Machtgier, Eitelkeit und laute Sprüche, das gleichzeitig zum Lachen und Kopfschütteln einlädt.

Oh Trump, Oh Trump V.20

This song is a satirical parody of Donald Trump. It portrays him as a figure who constantly confuses places, cultures, and truths, the Eiffel Tower is in Rome, penguins appear in the Sahara. This absurd confusion reflects his distorted worldview, where megalomania, self-promotion, and political irresponsibility go hand in hand. With humor, the song exposes Trump’s way of “turning the world upside down” to fit his fantasies, the refrain “Oh Trump, oh Trump” carries both mockery and seriousness.

"Marionettenball v.7"

„Marionettenball“ ist ein Lied über Macht, Manipulation und den ewigen Tanz der Lügen in Politik und Lobbyismus. Mit starken Metaphern beschreibt es Menschen, die wie Puppenspieler an unsichtbaren Fäden ziehen, um Profit und Kontrolle zu sichern. Doch inmitten der Dunkelheit erhebt sich Hoffnung – verkörpert von der nächsten Generation, die das Licht trägt und an eine bessere Zukunft erinnert. Das Lied endet in Befreiung: Die Fäden zerreißen, und die Freiheit erhebt ihre Stimme.

Ο Παντοδαπός δε φέρνει την καταιγίδα v.9

"The Almighty Does Not Bring the Storm" is a lyrical hymn to the power of wisdom and unity. From Macedonia to Babylonia and from Cairo to Berlin, the silent voice of the Goddess Athena accompanies the peoples and shows them the way in the darkness. The song speaks of the light that does not go out, of the memory that transcends borders and of the hope that the truth will remain when everything around changes.

"Wer weiniger weiß muss viel glauben v.2"

"wer weiniger weiß muss viel glauben v.2" Das Lied handelt von der Macht der Fake News und wie sie sich unbemerkt in unser Denken einschleichen. Es zeigt, dass Menschen, die weniger wissen oder hinterfragen, leichter getäuscht werden. Der Refrain „Wer weniger weiß, muss viel glauben“ fasst diese Gefahr zusammen. Gleichzeitig macht das Lied Mut: Wer Fragen stellt, kritisch denkt und selbst überprüft, kann die Wahrheit erkennen und sich von den Lügen befreien. Der Refrain „Liebe ist ein gegenseitiges Gefühl“ erinnert daran, dass Zuneigung nicht laut sein muss – sondern ehrlich, beidseitig und präsent im Kleinen. Ein Lied für alle, die in der Routine manchmal stolpern – und dennoch weiter gemeinsam gehen.

„Berlin bei Nacht v.4“ ein Hip-Hop Song über das Nachtleben der Hauptstadt.

Der Song zeigt Berlin als widersprüchliche Metropole: schmutzig und laut, doch voller Freiheit, Farben und unendlicher Energie. Zwischen Neonlichtern, Clubs und Straßen wird die Stadt zur Metapher – eine Königin im Kleid der Dunkelheit, eine Hydra mit tausend Gesichtern, ein Gedicht aus Beton und Rauch. Der Refrain im Berliner Dialekt verstärkt den authentischen Sound und macht den Song zu ein Berliner.

„Gegenseitiges Gefühl“ Lied über die Kraft der Verbindung inmitten des Alltags!

„Ein gegenseitiges Gefühl“ ist ein leises, Lied über die Kraft der Verbindung inmitten des Alltags. Es erzählt von zwei Menschen, die sich im Laufe der Zeit verlieren – aber nicht ganz. Ohne große Worte, ohne Dramatik – nur durch kleine Gesten, stille Blicke und gemeinsame Erinnerungen zeigt das Lied, dass echte Nähe auch dann bestehen kann, wenn alles still wird. Der Refrain „Liebe ist ein gegenseitiges Gefühl“ erinnert daran, dass Zuneigung nicht laut sein muss – sondern ehrlich, beidseitig und präsent im Kleinen. Ein Lied für alle, die in der Routine manchmal stolpern – und dennoch weiter gemeinsam gehen.

„Berlin bei Nacht v.1“ ein Hip-Hop Song über das Nachtleben der Hauptstadt.

Der Song zeigt Berlin als widersprüchliche Metropole: schmutzig und laut, doch voller Freiheit, Farben und unendlicher Energie. Zwischen Neonlichtern, Clubs und Straßen wird die Stadt zur Metapher – eine Königin im Kleid der Dunkelheit, eine Hydra mit tausend Gesichtern, ein Gedicht aus Beton und Rauch. Der Refrain im Berliner Dialekt verstärkt den authentischen Sound und macht den Song zu ein Berliner.

Unsere Großeltern waren Flüchtlinge v.3

Das Lied handelt von der heutigen Jugend, die – oft unbewusst – rassistische Haltungen übernommen hat und dabei die eigene Familiengeschichte des Exils und der Migration vergisst. Mit Metaphern und Reimen zeigt es den Widerspruch: Die Großeltern waren Flüchtlinge, die Eltern Migranten, und doch errichten die Kinder Mauern. Der Refrain ist eine eindringliche Erinnerung an das kollektive Gedächtnis, während die Strophen zu Selbstkritik und Menschlichkeit aufrufen.